Die unsichtbaren Fesseln: Warum der deutsche Mittelstand global agieren muss, um zu überleben.
Der deutsche Mittelstand war lange Zeit das Rückgrat der europäischen Wirtschaft – ein Synonym für Qualität, Zuverlässigkeit und Innovation. Doch in der globalisierten Welt von heute verwandeln sich alte Stärken zunehmend in strategische Nachteile. Steigende Lohnnebenkosten, hohe Energiepreise und eine erdrückende Steuerlast in Europa sind keine vorübergehenden Probleme, sondern eine tickende Zeitbombe für die Wettbewerbsfähigkeit.
Während Sie mit lokalen Gegebenheiten kämpfen, agieren internationale Konzerne nach völlig anderen Regeln. Sie nutzen globale Strukturen, um ihre Kosten zu minimieren, die besten Talente weltweit zu rekrutieren und ihre Steuerlast zu optimieren. Das ist kein unfairer Kampf – es ist schlicht die Realität des modernen Marktes.
Die Frage ist nicht mehr, ob Sie sich diesen Realitäten stellen, sondern wann. Jeder Monat, in dem Sie rein lokal agieren, während Ihre Konkurrenz global spart, vergrößert den Abstand. Doch was bisher als exklusives Privileg der Weltkonzerne galt, ist heute auch für Sie erreichbar.
Dieser Artikel ist der erste Teil unserer Serie, in der wir zeigen, wie mittelständische Unternehmen die Fesseln sprengen und die Werkzeuge der Großen für sich nutzen können.
Betrachtet man dagegen eine Expansion, in der 40 asiatische und nur 10 europäische Mitarbeiter hinzugefügt werden, steigen die Kosten um etwa 300 bis 600 Tausend Euro jährlich. Die Qualität der Produktion kann in diesem Modell sogar noch gestärkt werden, da wirklich gute europäische Mitarbeiter viel Geld kosten, im Vergleich zu asiatischen Standards.
Für Global Advance Klienten erhöht sich die Steuerlast durch zusätzliche Einnahmen kaum, dank der Nutzung von internationalen Steuermodellen.
Erfahren Sie dazu mehr in einem persönlichen Gespräch mit einem Global Advance Mitarbeiter.
Falls der Standort in einem kostenfreundlichen Land eröffnet wird, steigen auch die Produktionskosten nur langsam an. Global Advance unterstützt bei der Umsiedlung oder Neueröffnung von Standorten im Ausland.